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St. Nikolaikirche Geithain - Foto: Ramona Kratz St. Nikolaikirche Geithain - Foto: Ramona Kratz

Kirchen Geithain

Die Kirchen von Geithain

Die Stadtsilhouette von Geithain wird durch ihre Kirchen geprägt. Jede von ihnen hat ihren ganz eigenen Charme und eine wechselvolle Geschichte.

St. Nikolaikirche Geithain

Schon von weitem werden die Besucher, die sich der Stadt aus westlicher Richtung nähern, von den 42 Meter hohen Türmen der Pfarrkirche Sankt Nikolai begrüßt. Sie wurde Anfang des 12. Jahrhunderts im romanischen Stil erbaut.

Das gotische Chorpolygon wurde im 14. Jahrhundert ergänzt. 1504 begann man mit dem breiten Hallenhaus mit seinem mächtigen, den Gesamtbau beherrschenden Dach. Im Inneren wurde es allerdings nicht gotisch vollendet. Anstelle der Gewölbe entstand im späten 16. Jahrhundert mit der Felderdecke ein beachtenswerter Kulturschatz. Ihre reich gegliederte und figürliche Bemalung schuf Andreas Schilling aus Freiberg. 1597 entstand die reich geschnitzte Kanzel, um 1611 der architektonische Altaraufbau, im 18. Jahrhundert kamen die Logen und Betstube hinzu.

Die Kirche vereint in sich also 800 Jahre Geschichte, die sich in den verschiedenen Stilen, Bauformen und Ausstattungsstücken widerspiegeln. Versteckt, aber nicht vergessen, liegt im ältesten Anbau des Pfarrhauses die Kalandstube mit wertvollen Fresken der Renaissancezeit.

Adresse

Leipziger Straße 29
04643 Geithain 

Marienkirche Wickershain

Egal, aus welcher Richtung man sich Geithain nähert, wird die Stadtsilhouette von einem eigenwilligen und unverwechselbaren Kirchenbau überragt. Es ist die Pfarrkirche St. Marien in Wickershain, eine der wohl schönsten Dorfkirchen in Sachsen.

Erstmalig erwähnt wurde sie vermutlich am 29. April 1186. In den Jahren 1205/1206 erhielt das Kloster Zschillen, das heutige Wechselburg, die Patronatsrechte über "Githen".

Einen ungewöhnlichen Ruf hatte die Kirche zu Beginn des 15. Jahrhunderts durch ein angeblich wundertätiges Marienbild erworben. Dadurch kam es zu zahlreichen Wallfahrten nach Wickershain. 1422 erteilte Papst Johann XXIII. einen 40 tägigen Ablass für die Wallfahrer nach Wickershain – vermutlich, um Spenden für einen notwendigen Kirchenneubau anzuregen.

1425 wurde der spätgotische Chor gebaut. Nach einem schweren Brand wurde das Kirchenschiff 1752 barock ausgestaltet.

Im Laufe ihrer Geschichte haben verschiedene Stile ihre Spuren hinterlassen und machen heute die Besonderheiten des gesamten Gebäudes aus. 

Adresse

Marienstraße 30
04643 Geithain 

 

Kirche Syhra

Die Kirche im Ortsteil Syhra war ursprünglich eine romanische Anlage. Von ihr ist noch der Triumphbogen erhalten.

Auffallend sind vor allem die Felderdecke und der zurückspringende, gerade geschlossene Chor. Er wurde im 16. Jahrhundert erweitert und trägt herrliche Kreuzgewölbe.

Im Laufe der Zeit kam es zu verschiedenen An- und Umbauten und nach der Wende zu umfangreichen Sanierungsarbeiten, beispielsweise am einsturzgefährdeten Chorgewölbe. Der Altar wurde nach seiner Restaurierung 1998 wieder in die Kirche eingebaut. Auch der Kanzeldeckel kam im Frühsommer 2001 zurück und erstrahlt in alter neuer Schönheit.

Adresse

Hauptstraße 46
04643 Geithain 

 

Kontakt 

Ev.-Luth. Kirchspiel Geithainer Land

Telefon

+49 (0)34341 42741

Adresse

Markt 8
04643 Geithain

Internet

www.kirche-geithain.de 

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Marienkirche Wickershain - Foto: Ramona Kratz
Kirche Syhra - Foto: Gotthard Ladegast

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